
AKNE – auch wenn es ein ungeliebtes Thema ist, Akne ist gerade im Kraftsport | Bodybuilding ein Problem. Viele im Kraftsport gerade, wenn sie anfangen freuen sich die Muskeln wachsen – aber die Akne / Pickel leider auch. Das sieht natürlich nicht schön aus und man will sie so schnell wie möglich wieder los werden. Aber wie wird man Akne wieder los?
Woher kommt die Akne / Pickel bei Bodybuildern | Kraftsportler?
Viele behaupten, dass die Akne durch die Protein Shakes oder den allgemein erhöhten Konsum an Protein / Eiweiß ensteht. Nur gibt es bis heute noch keinen sicheren Beweiß, dass Akne durch Protein Shakes ensteht und klar ist ja auch, dass Menschen unter starker Akne leiden, die keine Bodybuilder oder Kraftsportler sind. Gerade, wenn jemand mit dem Kraftsport anfängt, ändert sich immens viel, wie z.B. die Ernährung, zusätzliche Nahrungsergänzung und erhöhtem Testosteron ausstoß.
Um welche Art Akne handelt es sich?
Akne vulgaris ist wohl die am häufigsten auftretende Akne-Form und ist bedingt durch die enstehenden Hormonschwankungen während der Pubertät. Die Akne aesticulvaris oder auch bekannt als Mallorcaakne und wird durch das Zusammenwirken von UV-Strahlung mit sehr fetthaltiger Kosmetika verursacht. Bei der Akne im Erwachsenenalter [ab ca. 25] bezeichnet als Akne tarda.

Warum sind Bodybuilder | Kraftsportler besonders von Akne betroffen?
Wie schon oben beschrieben steigt gerade beim Muskelaufbau der Testosteronspiegel enorm an – Testosteron ist ein Androgen. Und Androgene regen die Talgdrüsentätigkeit an und können somit zu übermäßiger Talgproduktion führen. Das ist auch in erster Linie der Grund, warum gerade Bodybuilder häufiger Probleme mit Akne und Pickel haben.
Bei dieser spezielle Form der Akne wo durch die erhöhte Talgproduktion zusammen mit erhöhter Hornzellbildung – sich Komedonen bilden. Hier ist eine Behandlung mit Salben und Gel nicht zu Empfehlen oder gelinde gesagt nutzlos. Hier muss das übel direkt im Hormonhaushalt angepackt werden um die Akne auch tatsächlich vollständig los zu werden.
Und genau hier hat sich Nonacne mit seinen rein pflanzlichen Inhaltsstoffen sehr gut bewährt und die Pickel / Akne Wirksam bekämpft werden. Natürlich kann man dies auch gezielt nur mit weiblichen Sexualhormonen angehen den sogenannten Östrogenen – auch hiermit ist eine Hormoneinstellung möglich.
Kann Akne von Protein / Eiweiß Shakes kommen?
Klare Antwort – NEIN – Akne entsteht nicht durch den erhöhten Konsum an Protein / Eiweiß. Sie kann allerdings durch eine Überdosis an Vitaminen wie z.B. das Vitamin B6 welches wir in fast allen Lebensmitteln finden und uns täglich über die Nahrung zuführen oder auch das Vitamin B12 wichtig für die Zellteilung und das Blutbild. Der menschliche und tierische Organismus sowie Pflanzen sind nicht in der Lage, Vitamin B12 selbst herzustellen. Auch das Vitamin D12 es reguliert den Calcium- und Phosphathaushalt und ist wichtig für das Zellwachstum. Unser Körper kann mit Hilfe von UV-Licht, speziell den UV-B-Strahlen das Vitamin D selbst synthetisieren.
Also bei dem kauf von Protein / Eiweiß Pulver unbedingt darauf achten, dass keine Vitamine zugesetzt wurden. Weil nur eine Überdosis der zugesetzten Vitamine wie eben B6, B12 und D12 in diesem Zusammenhang für Akne verantwortlich wäre.
NONACNE beseitigt nicht nur die Symptome der Akne!
Sondern beugt auch gegen eine Neubildung der Akne / Pickel vor. Zu den grundlegenden Aufgaben des Präparats gehört die Hemmung übermäßiger Absonderung von Talg durch die Talgdrüsen, so dass die Poren geschlossen werden und die entzündungshemmende Wirkung von Nonacne beginnen kann.
Mit dieser Behandlung wird Ihre Haut wieder Ihren gesunden Zustand zurückgewinnen, Sie brauchen sich keine mehr Sorgen über rote Pickel in Ihrem Gesicht machen! Darüber hinaus trägt der Einsatz von Nonacne dazu bei, dass Auftreten neuer Läsionen im Gesicht, wie Pusteln, Mitesser oder Zysten, die zu einer Entzündung führen können, zu verhindern.
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Vorurteile und Irrtümer in Zusammenhang mit Akne und Pickel
- „Akne ist ein Zeichen mangelnder Körperhygiene.“
- Akne kann nicht als Mangel der persönlichen Hygiene angesehen werden, so verbessert ständiges Waschen das Hautbild in der Regel nicht. Im Gegenteil – durch zu häufiges Waschen wird der Säureschutzmantel der Haut beschädigt, so dass sich die Krankheit verschlechtern könnte. Daher sollten Betroffene sich nur maximal zweimal täglich mit einem pH-hautneutralen (pH-Wert 5,5) Hautreinigungsmittel waschen.
- „Sexuelle Gedanken und Handlungen führen zu Akne.“
- Zwar manifestiert sich die pubertäre Akne oft zeitgleich mit dem Erwachen der Sexualität, jedoch entspricht es einem groben Missverständnis endokrinologischer Hintergründe, die Hauterkrankung als Folge sexueller Gedanken und Handlungen zu verstehen.
- „Mitesser und Pickel sollte man ausdrücken.“
- Das „Ausdrücken“ der Akne-Effloreszenzen ist keine sinnvolle Alternative zur medikamentösen Therapie, es sollte nur in Ausnahmefällen und durch geschultes Personal vorgenommen werden. Bei unsachgemäßer Durchführung drohen die Ruptur des Follikels bzw. die Vergrößerung der Wunde, Abszessbildung, Schmierinfektionen und zusätzliche Narben.
- „Akne wird von Nahrungsmitteln verursacht, die der Körper nicht verträgt.“
- Die Akne ist weder Symptom einer Allergie noch Symptom einer Nahrungsmittel-Intoleranz.
- „Akne ist erblich.“
- Die Acne vulgaris ist eine multifaktorielle Erkrankung mit genetischer Prädisposition. Das heißt: Vererbt werden können disponierende Faktoren für die Erkrankung wie die Seborrhö und die Beschaffenheit der Talgdrüsen, nicht die Akne selbst. Man geht von einem polygenen, autosomal-dominanten Erbgang mit unterschiedlicher Penetranz aus.
Quellenangabe: Wikipedia.org
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Kann ebenfalls bestätigen, dass Whey-Protein an sich nicht für die Bildung von Akne verantwortlich sein kann. Entsprechende Zusatzstoffe im Protein-Pulver aber durchaus. Vor allem wenn eine Überempfindlichkeit o.ä. besteht.
Sorry, aber das ist nichts anderes als ein billiges Advertorial für Non-Acne. Um mal eins festzuhalten: Akne wird durch Milch und Milchprodukte ausgelöst. Hierzu gehört auch Whey als Molkeprotein und Casein als Milcheiweiß. Durch die gleichzeitige Einnahme mit Zucker wird der Effekt noch weiter erhöht (z.B. Schokolade, Eis, Jogurt und Quark mit Früchten usw. – eben alles was die westliche Welt, in der mittlerweile >90% aller 14-35 (!!!) Jährigen von einer Form der Akne betroffen sind, so isst).
Ich selber hatte mittelschwere bis schwere Akne am Rücken, Dekoltee und Hals. Dann habe ich vor 3 Jahren aufgehört Milchprodukte zu konsumieren. Die erste Besserung kam nach 2 Wochen. Danach habe ich zusätzlich auf weitestgehend jede Form von Zucker verzichtet. Resultat: Ich war nach 4 Wochen vollends aknefrei, hatte keine fettige Haut mehr und fühlte mich fantastisch. Das mit dem Zucker habe ich leider nicht länger als 3 Monate durchgehalten, aber durch den Verzicht auf Milchprodukte ist meine Akne zu 80-90% verschwunden. Gerade teste ich ein sehr hochqualitatives Whey, weil ich es einfach nochmal wissen wollte. Ergebniss: Die Haut wird ganz schleichend wieder schlechter und fettiger. Ich könnte hier noch ewig schreiben, aber viele Trainierende wollen es eben einfach nicht wahr haben: Milch(produkte) verursacht Akne – sicher nicht bei jedem, aber wer unter Akne leidet, sollte mind. 4 Wochen komplett darauf verzichten und seinen Zuckerkonsum runterschrauben. Und wer denkt das sauge ich mir hier aus den Fingern:
http://www.springermedizin.at/artikel/22195-acne-vulgaris-und-die-rolle-der-diaet
P.S.: Wenn ein Medikament hilft, dann Isotretinoin – aber das sollte man sich gut überlegen…
Hallo Daniel,
ich habe mittlerweile von 3 Freunden positives Feedback zu den Nonacne Kapseln bekommen, da ich nicht immer alle Produkte persönlich Test. Aber alles, was ich Empfehle ist in irgendeiner Form von mir getestet und probiert worden.
Ich lobe es nicht in den Himmel, da die Wirkung mit Sicherheit nicht bei allen gleich gut ist aber es ist auf jeden Fall eine alternative Möglichkeit Akne los zu werden darum auch nur eine 3.
Ich habe auch manchmal Produkte im Test, die gar nichts taugen – weil ich hier aber keine Produkte ohne weiteres nieder mache schreibe ich darüber nicht.
Und zum Thema Milch und Akne:
Um den Einfluss von Milch auf Akne einzuschätzen, wurden drei große Studien mit insgesamt 50.000 Teilnehmern ausgewertet. In allen Studien war die Aknerate bei denjenigen Teilnehmern besonders hoch, die viel Milch und Milchprodukte konsumierten. Allerdings sei die Fehlerrate der Untersuchungen so hoch, dass Experten nicht offiziell vor Milch warnen möchten. Außerdem sei nicht klar, ob Hormone, Fett oder Eiweiße der Milch die Akne verschlimmern. Zu Milch und Akne werden also noch weitere Untersuchungen benötigt.